Freitag, 26. Juni 2009

Liechtensteinmuseum



Unseren letzten Tag in Wien verbrachten wir schon mit heimatlicher Einstimmung. Um 10 Uhr besuchten wir das Liechtenstein Museum im 9. Wiener Gemeindebezirk. Wir erhielten eine äusserst interessante und fachkundige Führung und konnten die Kunstschätze der Fürstlichen Familie bewundern, welche zu den bedeutendsten Privatsammlungen der Welt gehören. Es ist schwierig zu sagen, was uns am meisten beeindruckte. Das imposante Palais mit den vielen Freskenmalereien, die Gemälde und Möbelstücke versetzten uns in Staunen.
Müde und glücklich fuhren wir am frühen Nachmittag mit dem Zug wieder zurück nach Feldkirch. Die lange Zugfahrt verging wie im Fluge – gab es doch so viel zu erzählen und wurde noch einmal so manch lustiges Ereignis der Wienreise zum Besten gegeben.

Meinungen zur Abschlussreise

Mir hat es in Wien gefallen, auch wenn es die ersten Tage geregnet hat. Das Programm war toll. Ich fand es gut, dass wir so viele Freiheiten hatten. Ich würde es mit den Leuten aus unseren Klassen am liebsten gleich noch einmal machen. (Isabella)

Am Anfang fand ich es nicht so gut, weil das Wetter so schlecht war und manche Schüler schlecht gelaunt waren. Aber im Laufe der Woche wurde es immer besser. Am besten hat mir das Schloss Schönbrunn gefallen und die shopping-Möglichkeiten. (Sabrina)

Es war sehr lustig! Leider regnete es die ersten Tage. Ich hätte gerne länger geschlafen. Aber im gesamten war es sehr gut. (Liberata)

Allgemein fand ich es sehr gut. Das Wetter kann man leider nicht beeinflussen. Ein paar Mitschüler zickten manchmal etwas rum. Ich fand es sehr gut, dass wir so viele Freiheiten hatten. Das Schloss Schönbrunn und das Liechtenstein Museum gefielen mir besonders gut. Im Prater hatte ich ein ganz tolles Erlebnis: Ich durfte mit Herrn Nohel auf das "Reverse Bungy". Das war ein ziemlicher Nervenkitzel. (Leunora)

Besonders gefallen hat mir das Schloss Schönbrunn. Das Wetter war leider nicht immer so gut. Wir hatten ein schönes Hotel am Westbahnhof. (Mirita)

Als echter Triesenberger fällt es mir sehr schwer die Heimat zu verlassen, dennoch fand ich die Woche sehr gut. Der Ausflug in die Michaelagruft war ganz toll. Wir konnten in der Gruft viele Särge mit toten Menschen sehen. (Rony)

Mir hat alles sehr gut gefallen. Donnerstag und Freitag spielte sogar das Wetter mit. Es war sehr gut, dass wir auch ein wenig Freizeit hatten, wo wir coole Sachen kaufen konnten. (Joel Sch.)

Die Wienwoche war super. Leider habe ich zu viel Geld ausgegeben. Ich habe mir Schuhe, T-Shirts, Portemonnaie, etc. gekauft. Die Führung in der Gruft war ziemlich lustig - besonders der "Herr Franz" hat mir gefallen. (Kevin)

Während der Abschlussreise hat mir gefallen, dass wir viel Freizeit für uns hatten, um uns auch selbst in Wien zu orientieren. Der Besuch bei den Toten in der Gruft war für mich aufregend. (Raymond)

Mir hat es gefallen, als wir in den Untergrund gegangen sind, und der Praterbesuch war auch sehr lustig. Die Einkaufsmöglichkeiten in Wien waren hervorragend. Ich kaufte mir unter anderem ein schönes T-Shirt. (Jessica)

Die Zugfahrt war spannend. Die Schnitzeljagd am Montag wurde durch das Schlechtwetter etwas erschwert, aber dennoch konnten wir 18 Posten finden. Das Technische Museum war für mich nicht so gut, weil ich mir etwas Ähnliches wie das Technorama erwartete. Der Kinobesuch "Illuminati" war ok. Die alleinigen Erkundungstouren haben mir gut gefallen. (Stephan)

Mir hat die Wienwoche sehr gut gefallen, besonders die Untergrundbesichtigung! Der Prater war auch sehr gut und auch das Essen in der ganzen Woche. Ich finde es schade, dass wir schon wieder nachhause fahren. (Fabian)

Am besten gefallen hat mir: der Kinobesuch (Illuminati), Technisches Museum, der Stephansdom, die Schnitzeljagd und das Shoppen. (Fabio)

Das Schlimmste war für mich, dass ich im Schweizerhaus eine Stelze gegessen habe und kein Budweiser dazu trinken durfte. Höllenqualen!!! Danach kam 10 Minuten eine lustige Zeit bis ich mit dem Segway in ein Taxi gefahren bin. Ich habe einfach Dialekt gesprochen und so konnte mich der Taxifahrer gar nicht verstehen. Es war die teuerste Verletzung meines Lebens (immerhin 30 € kostete der Spass). Insgesamt war die Wienwoche ein schönes Erlebnis. Am besten fand ich, dass wir am Abend noch Zeit für uns hatten und mit den Klassenkameraden in den Ausgang durften. Die Stimmung hat sich nach den ersten zwei Tagen dem Wetter entsprechend auch verbessert. Am meisten hat mich gestört, dass es nicht so viel Natur in Wien gibt. Äs u Gaudi hä wr ka. (Michael)

Die Wienwoche war sehr schön. Der Prater und das Segwayfahren haben mir Spass gemacht. Es war eine sehr abwechslungsreiche Zeit. Das Hotel war auch sehr gut. Wir hatten viel Zeit mit den Klassenkameraden und auch das Essen war grossteils sehr gut. Es war spannend zu sehen, wie das Leben auf der Strasse in einer Grossstadt ist (Penner). Wien ist keine so teure Stadt. Man kann mit wenig Geld sehr gut essen. Es war sehr schade, dass wir im Schweizerhaus kein Bier trinken durften! Deshalb werde ich wieder einmal nach Wien fahren. Jetzt bin ich froh, wieder nachhause ins Ländle zu fahren. (Joel G.)

Mir hat die Woche sehr gut gefallen, es hat Spass gemacht mit meinen Klassenkameraden. Ganz besonders lustig war das Segwayfahren im Prater. Schade, dass wir die ersten drei Tage Regenwetter hatten, aber es besserte sich glücklicherweise. (Ryan)

Zuerst dachte ich, dass die Zugfahrt unendlich lang sein würde, aber die Zeit verging dann doch recht schnell. Das Hotel war gut. Wir schliefen in 4-Bett-Zimmer. Die Ausflüge waren super (Michaelagruft, Prater). Das Essen war auch sehr gut - toll, dass wir oft selber auswählen konnten, wohin wir gehen wollten. (Mathias)

Die Programmpunkte (Ausflüge) in Wien haben mir sehr gefallen. Der Prater war das Beste und natürlich auch das Hotel. Das Essen hat mir auch gut geschmeckt. Es war toll, dass wir so viel selbständig machen durften. Wien bei Nacht ist ein tolles Erlebnis. (Göktürk)

Wir freuen uns auf eine erlebnisreiche und lustige Abschlussreise in Wien zurückblicken zu dürfen. Der gemeinsame Anlass wird uns noch lange in positiver Erinnerung bleiben. (teachers)

Donnerstag, 25. Juni 2009

Vom Naschmarkt in den Prater

Am Donnerstag in der Früh waren alle pünktlich beim Frühstück!
Danach fuhren wir mit der U-Bahn zum Naschmarkt. Auf dem Weg dorthin passierte es, dass Joel G. zu früh in die Bahn einstieg und alleine losfuhr. Wir winkten ihm alle nach und mussten lachen. Herr Nohel hat ihn dann am Handy angerufen und ihm mitgeteilt, dass er zwei Stationen weiter aussteigen und auf uns warten soll.
Der Naschmarkt war sehr beeindruckend für uns. Dort kann man exotische Früchte, Gewürze und vieles anderes mehr kaufen. Danach durften wir alleine in Gruppen Mittagessen und shoppen gehen. Es war ein herrlicher Tag - endlich auch mal ohne Regen.
(by the 4a-girls)




Nach einer Verschnaufpause im Hotel gingen wir am späteren Nachmittag in den Prater - ein grosser Vergnügungspark. Gemeinsam mit unseren Lehrpersonen assen wir um 18.30 Uhr im Schweizerhaus z'Nacht. Nach dem Essen durften wir alleine den Prater erkunden. Da gab es viele Sachen zu machen, vom Bogenschiessen bis zu Gokart und Achterbahnfahren. Fünf Schüler von uns fuhren mit dem Segway durch den Park und verursachten drei Unfälle. Einer davon war halb so schlimm, der zweite war ein Blechschaden an einem Taxi, und der dritte Unfall kam zustande, weil der Fahrer die mechanische Kraft überschätzte ...
Um 22 Uhr fuhren wir dann in die Innenstadt und genossen unseren letzten Wienabend in vollen Zügen.


(by Fabio)








Mittwoch, 24. Juni 2009

Jö schau...



"Neulich sitz i uma halba zwa im Hawelka, bei a paar Wuchteln und bei an Bier …"
(um den Klassiker zu hören bitte auf den Link oben klicken)


Auch wenn der Schurli Danzer seelig die berühmten Hawelka-Wuchteln mit kühlem Gerstensaft hinunterspülte, bevorzugten wir doch die klassische Variante mit der Kaisermelange.


Bei der Gelegenheit kommen einem dann die albernsten Sachen in den Sinn - zum Beispiel, dass man unschuldige Mitmenschen mitten in der Nacht aus dem Bett klingelt (sorry S.... - wir tun´s nie wieder), um Sie an dem Genuss zumindest virtuell teilhaben zu lassen.

Schloss Schönbrunn

Mit einem feinen Frühstück gestärkt, fuhren wir um 10:30 Uhr mit der U-Bahn zum Schloss Schönbrunn. Trotz Regenwetter hatten wir eine schöne Aussicht auf den schönen Schlossgarten, nachdem wir zunächst eine Führung durch das Schloss genossen haben.

Am Mittag hatten wir das Restaurant "Futterboden" aufgesucht. Mit Wienerschnitzel und Spare Ribs gestärkt, gingen wir anschliessend in eine Gruft unterhalb der Michaelerkirche. Franz, die Mumie, die seit 250 Jahren dort liegt, war ein Zeitgenosse von Mozart, den wir in seinem Grab besucht haben.

by Ryan, Gögi, Stephan, Fabian und Mathias

Dienstag, 23. Juni 2009

Vom Technischen Museum in die Lugner City

Heute gingen wir zusammen ins Technische Museum und zum grossen Einkaufszentrum Lugner City. Im Technischen Museum gab es viel anzuschauen. Für uns Mädchen war es vielleicht nicht so interessant wie für die Jungs. Ein paar Schüler von uns fanden "die Schreikabine" zum Schreien, was leider im Laufe des Abends zu Halsschmerzen führte, doch mit den Eucalyptus-Bonbons von Herrn Pirker wurden diese schnell wieder beseitigt. Nach etwa zwei einhalb Stunden verliessen wir das Museum und gingen etwas Essen. Wir gingen in ein Altwiener Beisl: "Zu den 2 Lieserln". Es war ein Restaurant der besonderen Art, gutes Essen (Riesenschnitzel) aber die Atmosphäre war besonders schlecht. Nach dem wir alle satt waren, durften wir uns zwei Stunden im Einkaufszentrum austoben. Die meisten der Mädchen gingen einkaufen, aber auch die Jungs hatten Freude an den vielen Geschäften. Weil Joel Scherrer einer unserer Schüler am vergangenen Samstag Geburtstag hatte, bekam er von anderen noch ein Geschenk. Allerdings hatte er uns genau gesagt, was wer will, dies hat er dann auch bekommen. Um 20:00 Uhr trafen wir uns, um zusammen ins Kino zu gehen. Wir schauten den Film: Illuminati mit Tom Hanks. Der Film dauerte etwa zwei Stunden und war sehr interessant. Alle waren nach dem Kinobesuch sehr müde, doch wir wollten trotzdem noch in die Stadt. In der Stadt hatten wir dann wieder eine Stunde Zeit um in Gruppen herumzuschlendern. Um 24:00 Uhr trafen wir uns beim Stephansplatz. Wir fuhren mit der U-Bahn zurück ins Hotel. Alle waren ziemlich müde und gingen gleich ins Bett.
by Mirita, Isabella, Jessica

Montag, 22. Juni 2009

Unterwegs in Wien

Nach der Ankunft haben wir unsere Zimmer im Hotel Fürstenhof bezogen. Danach stand eine Schnitzeljagd durch Wien auf dem Programm, um einige der Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Wir mussten vom Stephansdom über das Parlament bis zum Naschmarkt insgesamt 48 verschiedene Dinge fotografieren. Um halb sieben trafen wir uns wieder und gingen gemeinsam in den "Tunnel" zum Abendessen. Danach hatten wir bis halb zwölf Ausgang.
Wieder im Hotel gingen alle sehr müde zu Bett.

by Joel und Kevin



Mit dem Zug quer durch Österreich


Am Montag Morgen trafen wir uns alle in Feldkirch am Bahnhof. Einige kamen mit dem Bus, andere wurden von Ihren Eltern dahin gefahren.
Eines hatten wir alle gemeinsam - wir waren sehr müde!
Die Zugfahrt dauerte sieben Stunden aber die Zeit verging uns sehr schnell - es kam uns vor wie 30 Minuten...
Während der Fahrt hatten wir ziemliche Probleme mit unsren Sitzplätzen, da die ÖBB unsere Sitzplätze zwar reserviert hatten, dann aber kurzfristig einen kleineren Wagon einsetzten und da waren die Plätze dann ziemlich rar...
by Joel und Raymond

Dienstag, 16. Juni 2009

Bald geht´s los


Nur noch wenige Tage, bis es endlich losgeht. Wir freuen uns schon sehr auf Wien!!


Joel G. (Schnurrli jun.): " Ich freue mich schon sehr auf den Schlosspark von Schönbrunn."

Kevin: "Ou weh!"

Raymond: "Jo seher Mann"

Rony: "Ja nu, de gah' w'r halt..."

Michi: "Äns würd äs uuhhh Gaudi!!"

Isabella: "Mami hat mir meinen rosa Pyjama schon eingepackt :-D"

Jessica: "Ich gehe immer spätestens um acht Uhr ins Bett."

Joel Sch.: "Ich freue mich schon auf einen grossen Eistee im Schweizerhaus!"